Dokumentation

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4.10. Auswechslung der Seitenmarke auf Vordermarke

Drucken aus dem sogenannten Perfector (das Gerät, das den bedruckten Bogen in der Offsetmaschine durch den Griff überträgt, d. h. mit der Vordermarke) ist möglich, da die zweite Seite des Bogens (nach der Montage) um 180° gedreht werden kann. Diese Methode hat jedoch einen Nachteil - die zusätzlichen Elemente auf dem Bogen werden ebenfalls gedreht, einschließlich des Densitometer-Kontrollstreifens.

Ab Version 3.7.0.2 haben wir einen Umschalter hinzugefügt, mit dem Sie die Marke (von Seitenmarke nach Vordermarke) in vollen Bögen wechseln können. Der Markenwechsel ist für Einband möglich:

  • Klebebindung • Bogen neben Bogen
  • Klebebindung • Bogen auf Bogen (im Stapel)
  • Drahtheftung • Bogen in Bogen
  • Drahtheftung • Bogen auf Bogen
  • Fadenheftung.

Markenwechsel gilt nur für vollen Bögen. Nichtvolle Bögen werden mit der Seitenmarke gedruckt. Nichtvolle Bögen, die mit der Vordermarke gedruckt wurden, werden nur in mehreren Falzschemata für Arbeiten mit horizontaler Seitenorientierung angezeigt. Das Drucken der nichtvollen Bögen mit einem Perfector (d.h. mit Vordermarke) ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt und zudem in einigen Fällen technisch unmöglich.

Ausschießen der PDF-Dateien muss nicht schwierig sein.

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Testversion hat keine Beschränkungen.
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