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1.14. Schmuckfarben (Spot)

Für die Definition der Schmuckfarbe braucht man: den Farbnamen und seine Bildschirmentsprechung im CMYK-Farbmodell. Die Bildschirmentsprechung (andere Namen: Ersatzfarbe, alternative Farbe) ist eine Information für den PDF-Reader, wie man die Schmuckfarbe anzeigt. Zusätzlich kann auch eine Farbnuance festgelegt werden.

Auf der Zeichnung wurde die Farbe des Worts LOGO im Grafikprogramm als die Schmuckfarbe mit dem Namen: PHANTOM Orange bezeichnet. Seine Bildschirmentsprechung: C0 M70 Y 100 K0.


Um z.B. einen der Würfel in der Farbkontrollstreifen mit dieser Farbe zu färben, soll man sie in der Farbbibliothek hinzufügen.

Der im Impozycjoner definierte Farbnamen muss mit dem Namen der Schmuckfarbe im montierten PDF übereinstimmen – auf Zeichen genau: es zählen auch Leerzeichnen und die Größe der Buchstaben. Bei verschiedenen Namen werden die Farbenunterschiedlich sein, trotzt einer identischen alternativen Definition. Elemente mit diesen Farben werden nicht auf gleicher Separierung erscheinen.

Alle Elemente im PDF, die in der Schmuckfarbe (mit demselben Name) definiert wurden, werden auf einer gemeinsamen Separierung gesammelt. Die alternative Definition hat keine Bedeutung. Das bedeutet: die Elemente des ausgeschossenen PDFs in der Schmuckfarbe (z.B. PHANTOM Orange) werden zusammen separiert egal aus welchem Programm die Elemente kommen und welche Definition der Bildschirmentsprechung haben sie. Beim Digitaldruck, bei dem die Sonderfarbe in CMYK konvertiert wird, ist das Gegenteil der Fall: alternative Definition ist wichtiger als der Farbname, da die Konvertierung zu den CMYK-Werte erfolgt, die in der alternativen Definition angegebenen wurden.

Alternative Definition der Sonderfarbe sollte zur Definition in den Grafikprogrammen ähneln. Aus Lizenzierungsgründen sind im Programm die Farbendefinitionen der Grafikapplikationen nicht verfügbar. Jeder Benutzer muss sie selbst erstellen. Dafür kann man Grafikprogramme oder mit eine der Tabellen aus dem Internet benutzen. Im Dialogfenster gibt es einfache Mechanismen zur Speicherung der einmal definierten Farben. Mit der Zeit wird die Farbenbibliothek größer.

Eine Möglichkeit, eine eigene Schmuckfarbbibliothek schneller zu erstellen, besteht darin, die Datei „Spot_Color.txt” (Folder MyImpozycjoner/Settings) zu bearbeiten: wo jede Zeile die Definition der nächsten Farbe mit Syntax ist: Farbname, C, M, Y, K. Die Erstellung solcher Datei mit den im Internet gefundenen Tabellen, einem Notizblock und der Funktion "Suchen / Ersetzen" dauert nur 10 Minuten.

Ausschießen der PDF-Dateien muss nicht schwierig sein.

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Testversion hat keine Beschränkungen.
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